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Wenn Coop zu Coop Jumbo wird

Seit 2021 gehört JUMBO zur Coop Genossenschaft. Damit sind Coop Bau+Hobby und JUMBO Schwesterunternehmen geworden. Ab Herbst 2022 treten die beiden Bau- und Gartenmärkte unter einem gemeinsamen Namen auf: JUMBO. Für die Umbeschriftung von 84 Filialen wurden diverse Kunden der Maltech für die Anpassung der Signaletik beauftragt. Eine spannende Herausforderung, bei der Martin Etter seitens Maltech federführend war. Wir haben mit dem Leiter Key Account Management gesprochen.

Martin, was war dein erster Gedanke, als dieser Auftrag reinkam?
Ich liebe solche Herausforderungen und ich freue mich immer über schweizweite Projekte. Weil wir unsere Stärke mit den Standorten in der ganzen Schweiz voll ausschöpfen können und ich auf die Kompetenz meiner Kollegen in den verschiedenen Regionen zählen kann. Das gibt mir und unseren Kunden eine hohe Prozesssicherheit. 

Was war genau der Auftrag?
Die Marken Jumbo und Bau+Hobby wurden bekanntlich zusammengelegt. Neu wird der Name «Jumbo» als Fachformat der Coop-Gruppe weitergeführt. Im Zuge dessen wurden Kunden von uns beauftragt, schweizweit 84 Coop Bau+Hobby Filialen zu Coop Jumbo umzubeschriften. Bei allen Standorten wurde aussen wie auch innen die bestehende Signaletik angepasst. Dazu gehören im Aussenbereich Leucht- und Klebefolien an der Fassade sowie an den Pylonen. Im Innenbereich waren nebst der Signaletik auch der Auskunftsbereich Teil des Rebrandings

Wie geht ihr konkret vor bei Aufträgen dieser Grösse?
In der Regel beginnt es mit der Ausschreibung eines Projektes, an dem sich unsere Kundschaft beteiligt und uns dafür während der Offert-Phase ins Boot holt. Dort geht’s darum, sich einen Projektüberblick zu verschaffen: Wie viele Einsätze braucht es und welches ist das richtige Gerät? Wie sieht der Terminplan aus? Es werden Fragen dieser Natur geklärt und wir sind im ständigen Austausch mit den Projektleitenden. Hier braucht es auf beiden Seiten viel Flexibilität und Erfahrung, um möglichst effizient voranzukommen. Bei herausfordernden Situationen oder speziellen Einsatzorten klären wir vor Ort ab, welches die beste Lösung ist. Und dann geht’s an die Feinplanung: Die Aufträge werden erfasst, disponiert und anschliessend mit Termin-Anlieferzeit bestätigt.

Welche Geräte wurden für das «Coop Jumbo»-Projekt eingesetzt?
Von der kleinen Schere  über Mastbühnen des Typs Manitou 100VJR, Selbstfahrer MTE 230 AMG mit grossem Korb bis hin zu LKW-Bühnen mit einer Arbeitshöhe von 56 m. Bei den LKW-Bühnen Einsätzen arbeiteten unsere Bedienungsmänner aktiv mit. Das Gewicht der Beschriftungen, die Platzverhältnisse, die Arbeitshöhe und die benötigte Reichweite waren für die Wahl der geeigneten Hebebühnen entscheidend.

Ihr habt nicht nur einfach Geräte vermietet, oder?
Gerade im Aussenbereich sind die Gebäude oft an verkehrsreichen Strassen, Abzweigungen oder an Ein- und Ausfahrten zum Einkaufszentrum gelegen. Nebst Abklärungen betreffend Verkehrsführung mit regionalen, städtischen und kantonalen Behörden, gab es mehrere Berührungspunkte mit öffentlichen Verkehrsbetrieben, die zu berücksichtigen waren. Und an mehreren Standorten mussten wir auch Sicherheitsfirmen für die Verkehrsregelung beiziehen. Wenn es dermassen komplex wird, ist es wichtig, dass alle Beteiligten Hand in Hand zusammenarbeiten. 

Was waren die grössten Herausforderungen?
Wir sprechen von mehreren 100 Einsatztagen in kürzester Zeit. Die kurze Montagezeit von maximal vier Wochen mit vier Firmen an 84 Objekten war sehr herausfordernd. Nicht nur betreffend Abklärungen und Verfügbarkeit der Geräte, sondern auch in puncto Logistik und Transport der nicht strassenverfahrbaren Hebebühnen. Doch dank der akribischen Planung unserer Kunden und des lösungsorientierten Maltech-Teams – es gibt immer wieder kurzfristige Änderungen – konnten wir das Projekt erfolgreich umsetzen und die Geräte zur gewünschten Zeit am Bestimmungsort übergeben. Es hat alles gut geklappt, nicht zuletzt aufgrund der Zusammenarbeit mit unseren Kunden, die auch dieses Mal auf grossem gegenseitigen Vertrauen beruhte.

Möchtest du sonst noch etwas loswerden, bevor du wieder das nächste Projekt angehst?
Es ist natürlich immer wieder ein Test für das ganze Maltech Team, ob die Abläufe der Planung, Auftragsbearbeitung, Logistik, des Servicesupports und anderer Bereiche in der geforderten Qualität abgeliefert werden können. Dies hat 1-mal mehr bestens geklappt, daher bin ich stolz auf die ganze Mannschaft, die jeden Tag ihr Bestes gibt.

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