«Ein Partner wie Maltech ist Gold wert.»

gammaRenax steht für eine umfassende Palette von Facility Services. Mit mehr als 1800 Mitarbeitenden ist das Familienunternehmen in der Schweiz im Einsatz und macht Räume und ganze Liegenschaften zur perfekten Visitenkarte ihrer Nutzer und Eigentümer. Dabei setzt die Firma seit jeher auf die Zusammenarbeit mit Maltech. Warum? Darüber spricht Fabio Abate, Bereichsleiter Facility Services, im Interview.

Herr Abate, Sie sind schon 13 Jahre lang bei gammaRenax tätig – seit über 5 als Bereichsleiter Facility Services. Was begeistert Sie an Ihrem Unternehmen?
Unsere Innovationskraft und enorme Flexibilität. Wir haben den Anspruch, nie stehen zu bleiben, sondern uns und unser Portfolio stetig auszubauen. Die Bedürfnisse unserer bestehenden und potenziellen Kunden verändert sich laufend – also müssen auch wir uns verändern, um erfolgreich zu sein und zu bleiben. So haben wir uns über die Jahre hinweg vom klassischen Reinigungsunternehmen zum schweizweiten Anbieter integraler Facility Services entwickelt.

Das Reinigen von Fenstern und Fassaden gehört zu Ihren Kernkompetenzen. Können Sie uns von konkreten Einsätzen erzählen?
Wir sind in der ganzen Schweiz tätig und unsere Einsätze sind enorm vielfältig. Im Auftrag der RUAG reinigen wir beispielsweise jährlich die Fassaden sämtlicher Gebäude auf dem Unternehmensareal in Emmen. Wir sind aber auch am CSS-Hauptsitz sowie am SUVA-Hauptsitz – beide in Luzern – im Einsatz und sorgen dafür, dass die Liegenschaften einen gepflegten Eindruck hinterlassen. Auch das Medizintechnik-Unternehmen Zimmer Biomet ist ein guter Kunde von uns.

Für Ihre Reinigungseinsätze arbeiten Sie mit Maltech zusammen…
Ja, und das schon seit vielen Jahren.

Weshalb Maltech?
Wissen Sie, ich bin einfach der Meinung, dass Maltech die Prioritäten genau richtig setzt. Die Dienstleistungsqualität des Unternehmens ist hervorragend. Gerade dann, wenn wir mit einem sehr kurzfristigen Einsatz beauftragt werden und wirklich alle Hebel in Bewegung setzen müssen, um diesen fristgerecht zu meistern, ist ein Partner wie Maltech Gold wert. Unsere Philosophie als gammaRenax ist es, in Punkto Flexibilität neue Massstäbe zu setzen. Und dieses Versprechen können wir schliesslich nur einhalten, wenn auch unsere Sparringspartner höchste Flexibilität beweisen.

«Maltech setzt die Prioritäten genau richtig. Die Dienstleistungsqualität ist hervorragend.»

Fabio Abate, Bereichsleiter Facility Services

Welche Art von Hebebühnen mieten Sie von Maltech?
Das ist ganz unterschiedlich. Jeweils im Winter führen wir oftmals Reinigungsarbeiten im Innenraum aus. Dafür kommen meist Gelenkteleskopbühnen zum Einsatz, manchmal gleich sechs oder sieben Geräte gleichzeitig. Ab April geht es dann mit den Arbeiten im Aussenraum los. Da sind es vielfach Selbstfahrer 3.5t, die wir mieten. Wir holen sie selbst am Mietstandort in der Nähe ab und bedienen sie auch selbst – so sind wir enorm effizient. Auch ist es natürlich ein grosses Plus, dass die topmodernen Selbstfahrer von Maltech mittlerweile Arbeitshöhen von bis zu 29 Meter ermöglichen.

Unterstützt Sie Maltech auch bei der Einsatzplanung?
Grundsätzlich planen wir Einsätze selbständig, da wir sehr viel Erfahrung und Know-how «inhouse» haben. Werden jedoch spezielle Bewilligungen benötigt, müssen Parkplätze oder auch Strassen gesperrt werden, beauftragen wir Maltech, dies für uns zu organisieren. Das nimmt uns Arbeit ab und wir können uns voll und ganz darauf verlassen, dass alles klappt.

Nutzen Sie auch das Service- und Schulungsangebot von Maltech?
Ja. Wir verfügen über zwei Selbstfahrer sowie eine Scherenbühne – diese lassen wir regelmässig von Maltech warten. Darüber hinaus besuchen unsere Mitarbeitenden alle fünf Jahre die IPAF Refresh Bedienerschulung bei Maltech. Uns ist es ein grosses Anliegen, dass unser Team nicht nur effizient, sondern eben auch sicher arbeitet. Meiner Ansicht nach ist die Investition in solche Auffrischungs-Schulungen also absolut lohnenswert.

Gab es in den vergangenen Jahren «Maltech-Erlebnisse», die Ihnen speziell in Erinnerung geblieben sind?
Da kommen mir vor allem jene Situationen in den Sinn, bei denen sich der Zugang zu unserem Einsatzort sehr, sehr schwierig gestaltete. Zum Beispiel an der Europaallee, genauer gesagt auf dem «Pausenplatz» der Pädagogischen Hochschule. Oder Im Lichthof des Bezirksgefängnisses in Dietikon. Was diese Einsätze auszeichnete, waren nicht die Aufträge an sich. Sondern die enorme Offenheit für kreative Lösungen, mit der Maltech die Situation gemeinsam mit uns anpackte. So gelang es, das scheinbar Unmögliche möglich zu machen.